Wann lohnt sich eine PV-Anlage fürs Haus?
Wann rechnet sich eine PV-Anlage?
Mit einer hauseigenen Photovoltaik-Anlage lässt sich Solarstrom für den Eigenbedarf produzieren. Die Einspeisevergütung lohnt sich heute nicht mehr. Aber wer Photovoltaik für den Eigenbedarf nutzt, spielt die Kosten nach ca. zehn Jahren wieder ein.
Lesen Sie hier, wie Sie den Stromertrag einer PV-Anlage maximieren können und wann sie sich besonders lohnt.
Das erfahren Sie in diesem Artikel:
- Ist mein Haus für eine PV-Anlagen geeignet?
- Was kostet eine Photovoltaikanlage?
- Wie groß sollte die PV-Anlage sein, damit sie sich rechnet?
- Lohnt sich die Einspeisevergütung?
- Stromertrag maximieren mit Speicher, Wärmepumpe & E-Auto
- Lohnt es sich, mit Photovoltaik zu heizen?
- PV-Anlage installieren: Wie finde ich gute, aber gute Fachbetriebe?
- Checkliste: Lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage?
Checkliste: Lohnt sich eine Photovoltaikanlage für mein Haus?
- Prüfen Sie anhand des Solarkatasters, ob und welche Dachflächen Ihres Hauses geeignet sind und mit welchen Stromertrag in etwa zu rechnen ist.
- Die Einspeisevergütung lohnt sich vor allem für Besitzer größerer Anlagen. Bei kleineren Anlagen ist es besser, den Solarstrom für den Eigenbedarf zu nutzen.
- Planen die PV-Anlage möglichst groß. Je größer die PV-Anlage, desto mehr rentiert sie sich. Anlagen bis 10 kW sind meistens sinnvoll.
- Steigern Sie die Ausnutzung Ihrer Solaranlage, indem Sie sie mit der Wärmepumpe oder dem E-Mobil koppeln.
- Nutzen Sie die Förderung von Solaranlagen und vergleichen Sie Handwerkerangebote, um Geld zu sparen.
Ist mein Haus für eine PV-Anlage geeignet?
Stimmt die Statik, kann fast auf jedem Gebäude nachträglich eine PV-Anlage angebracht werden. Die wichtigsten Voraussetzungen für einen guten Stromertrag sind ein möglichst verschattungsfreies Dach in Richtung Süden, Osten oder Westen mit einer Neigung von 20 bis 60 Grad (optimal sind 30 Grad).
Wer beim Neubau die spätere Installation vorbereiten möchte, sollte sich von einem PV-Installateur beraten lassen. Anschlüsse und Leitungen können mit wenig Aufwand schon beim Bau des Hauses gelegt werden.
So berechnen Sie Ihre Dachneigung
Welche Dachneigung Ihr Haus hat, entnehmen Sie den statischen Berechnungen zu Ihrem Haus. Oder: Sie nutzen diese Rechenformeln: Dachneigung selber berechnen »
Tipp: Checken Sie Ihre Dachflächen mit dem Solarkataster
Wer unschlüssig ist, ob sich Solarpanels auf dem eigenen Hausdach lohnen, sollte einen Blick ins Solarkataster werfen (auch Solarpotenzialkataster, Solardachkataster oder Solaratlas genannt). Sie geben detailgenau Auskunft, ob und welche Dachflächen Ihres Hauses geeignet sind und mit welchen Stromertrag in etwa zu rechnen ist.
Übrigens: Es gibt nicht das Solarkataster für ganz Deutschland, sondern jedes Bundesland hat sein eigenes Solarkataster.
So finden Sie das richtige Solarkataster
Solarkataster sind Online-Karten, mit denen Sie individuell für Ihr Haus prüfen können, ob und welche Dachflächen sich für Photovoltaik und Solarthermie eignen. In der Regel erhalten Sie auch integrierte Ertragsrechner. Solarkataster sind kostenlos und öffentlich für jeden zugänglich.
In unserem Artikel erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Solarkatastern Ihre gewünschten Informationen finden und stellen das Solarkataster für jedes Bundesland vor:
Alle Solarkataster Deutschlands im Überblick »
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Prinzipiell gilt: Die Technik ist aktuell günstig wie nie, die Anschaffungskosten einer Photovoltaik-Anlage sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Kleine Photovoltaik Anlagen mit weniger Leistung sind dabei vergleichsweise etwas teurer als größere Anlagen mit mehr Leistung.
Aufdachanlagen bis zehn Kilowatt (kW) Leistung kosten laut dem Solar Cluster heute um die 1.280 Euro je kW. Zum Vergleich: 2006 lag der Preis noch bei rund 5.000 Euro je kW. Wichtig: Bei Anlagen über 10 kW Leistung muss der Betreiber eine zusätzliche Umlage bezahlen und in seine Kalkulation einbeziehen.
Fallbeispiel
Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht im Jahr rund 4.000 Kilowattstunden Strom. Um diese Menge zu erwirtschaften, ist eine 5-Kilowatt-PV-Anlage nötig - das entspricht etwa 40 Quadratmetern Solarmodule auf dem Dach. Der Durchschnittspreis liegt bei etwa 1.500 Euro pro kWp (Kilowattpeak). Eine entsprechende 5-kW-Anlage kostet nur noch rund 7.500 Euro.
Hinzu kommen Ausgaben für einen Stromspeicher, die in dieser Größenordnung bei 4.000 bis 6.000 Euro liegen.
Kosten-Check
Mit welchen Preisen muss ich beim Kauf einer Photovoltaikanlage rechnen? Wie lässt sich sparen?
Einen Marktüberblick über die aktuellen Preise für PV-Anlagen sowie eine Beispielkalkulation gibt der Ratgeber: Photovoltaikanlage Kosten der Wüstenrot Bausparkasse. Außerdem findet man auf der Website eine Übersicht zur staatlichen Photovoltaik-Förderung und den verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung einer PV-Anlage.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kommt mit Bezug auf eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin zu dem Fazit: „Anlagen bis 10 Kilowatt sind meistens sinnvoll.“ Auch größere könnten sich durchaus lohnen, sofern die verfügbare Dachfläche und das eigene Budget dies zulassen.
Wer sich für eine Anlage interessiert, sollte die individuelle Situation vor Ort zuerst von einem erfahrenen Installateur begutachten lassen. Dann erfolgt die Planung – vom Modul-Verlegeplan bis zur Ertragsprognose.
1 Tipp: Nutzen Sie Fördergelder für Photovoltaik
Der Bund, die Länder und Kommunen fördern den Neukauf und die Erweiterung bestehender PV-Anlagen. Neben günstigen Darlehen gibt es in vielen Bundesländern auch attraktive Zuschüsse für Photovoltaikanlage mit Stromspeicher. Beispiele dafür sind Thüringen, Bayern, Berlin, Rheinland-Pfalz, NRW und Sachsen. Informieren Sie sich frühzeitig über die Förderbedingungen.
Wer passende Förderprogramme sucht, kann beispielsweise den Fördermittel-Check auf dem gemeinnützigen Onlineportal CO2-online nutzen.
2 Tipp: Nutzen Sie Steuervorteile für Ihre PV-Anlage
Auch bei den Steuervorteilen zeigt sich der Staat großzügig. Von den voraussichtlichen Anschaffungskosten lassen sich bis zu 40 Prozent als Investitionsabzugsbetrag gewinnmindernd geltend machen. Wer den Steuervorteil in Anspruch nimmt, hat drei Jahre Zeit, die Photovoltaikanlage zu erwerben. Passiert in diesem Zeitraum nichts, hebt das Finanzamt den Steuervorteil rückwirkend wieder auf und erhebt auch noch Zinsen. Kleine und mittlere Betriebe profitieren bei der Anschaffung noch von weiteren Steuervorteilen.
Solaranlage mieten: Ist es eine Alternative?
Wer mietet, muss sich nicht mit Formalitäten, Handwerkern und Lieferterminen herumschlagen. Unser Kosten-Check zeigt allerdings: Wirtschaftlich rechnet sich die Miete einer PV-Anlage meistens nicht. Warum das so ist, erfahren Sie hier: Solaranlage mieten: Lohnt es sich?
Wie groß sollte die PV-Anlage sein, damit sie sich rechnet?
Die Größe einer Photovoltaik-Anlage hängt vom Gesamtkonzept ab:
- Kleinere Flächen lassen sich gezielter auf den Eigenverbrauch abstimmen.
- Bei größeren Flächen bleibt mehr Strom für die Netzeinspeisung übrig. Die gesetzlich garantierte Vergütung für die Einspeisung wird 20 Jahre lang bezahlt, ist für heute neu installierte Anlagen allerdings nicht mehr sehr hoch.
Tipp: Es gibt auch kleine Solaranlagen für den Balkon!
Mit kleinen Solaranlagen für die Steckdose können Sie selbst Strom erzeugen. Mehr zu den kleinen Balkonkraftwerken erfahren Sie in unserem Artikel: Solaranlage für die Steckdose »
Die Branchenvereinigung Solar Cluster Baden-Württemberg empfiehlt, PV-Anlagen möglichst groß zu bauen, denn bei der Überschuss-Einspeisung ließe sich immerhin ein Gewinn von rund ein bis drei Cent pro Kilowattstunde (kWh) erzielen. Wer den Strom dagegen selbst verbraucht, spart sich den Kauf von Netzstrom und steigert so den Gewinn auf rund 15 Cent pro kWh.
Photovoltaikanlagen sollten mindestens 20 Jahre lang in Betrieb sein. Für diesen Zeitraum wird die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gewährt. Dieser Zeitraum sollte für Betreiber aber nur die Untergrenze darstellen, denn technisch sind längere Laufzeiten möglich, wie Anlagen aus den 1990er-Jahren beweisen.
Rechnet sich Photovoltaik?
Eine durchschnittliche Photovoltaikanlagen auf einem Einfamilienhausdach hat sich nach rund 10 Jahren amortisiert. Wie lange es dauert, bis die Photovoltaikanlage die Anschaffungskosten wieder eingespielt hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. der Anlagengröße und Ihrem Stromverbrauch.
Zehn Jahre mögen sich nach einer langen Zeit anhören, allerdings ist eine Solaranlage auch rund 30 Jahre im Einsatz, insofern lohnt sich die Anschaffung in jedem Fall.
Lohnt sich ein Solarcarport?
Ein Solardach auf dem Carport gibt es als Komplettpaket oder zum Nachrüsten. Wann sich das lohnt und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel: Carports mit Solardach: Tipps für Hausbesitzer »
Lohnt sich die Einspeisevergütung?
Eine Besonderheit von PV-Anlagen ist, dass der erzeugte Strom nicht nur für den Eigenverbrauch verwendet werden kann, sondern dass sie durch die Einspeisung von Strom ins Netz auch Erträge durch Einspeisevergütungen erbringen. Neue PV-Anlagen erhalten bis zu einer Nennleistung von 100 kW eine feste Einspeisevergütung. Laut Angaben des Fraunhofer Instituts (Stand: 18.03.2019) beträgt die Einspeisevergütung für kleine Dachanlagen bis zu 11,11 ct pro kWh für 20 Jahre. Das lohnt sich in der Regel nur für größere PV-Anlagen.
Besser ist es in den meisten Fällen, den Solarstrom selbst zu nutzen, weil er inzwischen weniger kostet als der Strom aus dem Netz. Ältere Anlagen profitieren noch von den hohen Einspeisevergütungen der Anfangsjahre, doch auch diese laufen in den nächsten Jahren nach und nach aus.
Check: Solarvergütung oder Eigenverbrauch?
Die Einspeisevergütung wurde Mitte 2022 wieder erhöht. Das lohnt sich vor allem für Besitzer größerer Photovoltaik-Anlagen. Mehr erfahren in unserem Artikel über die neuen Regeln für die Einspeisevergütung 2024 »
Stromertrag maximieren mit einem Speicher, Wärmepumpe & E-Auto
Normalerweise produziert die Photovoltaikanlage mittags den meisten Strom. Die größte Verbrauchszeit bei Privathaushalten ist aber abends. Damit der selbst erzeugte Sonnenstrom bedarfsgerecht zur Verfügung steht, gibt es Solarstromspeicher. Mit einem solchen Batteriesystem können Hausbesitzer den Eigenverbrauchsanteil aus der Photovoltaikanlage von etwa 20 Prozent auf mindestens 60 Prozent anheben. Sie müssen dadurch weniger Strom beim Versorger beziehen und sparen unterm Strich viel Geld. Auf diese Weise rechnet sich die Photovoltaik trotz sinkender Einspeisevergütung.
Stromspeicher − ja oder nein?
Stromspeicher werden häufig mit Photovoltaikanlagen kombiniert. Die Kombination ist aber nicht zwingend notwendig. Wann lohnt sich ein Stromspeicher, wann nicht? »
1 Koppeln Sie Ihre PV-Anlage mit einer Wärmepumpe
Gibt es eine Wärmepumpe im Haus, kann die Photovoltaikanlage damit gekoppelt werden. Die Wärmepumpe bezieht dann den benötigten Antriebsstrom umweltfreundlich aus der PV-Anlage. Im Idealfall heizen Sie somit nicht nur komplett ökologisch, sondern sogar kostenlos. Diese Kombination lohnt sich besonders für Besitzer größerer Photovoltaikanlage
Wir zeigen am Beispiel eines Einfamilienhauses, wie Sie Ihre Wärmepumpe mit Solarstrom betreiben können »
2 Tipp: Koppeln Sie Ihre PV-Anlage mit dem E-Auto
Sie besitzen ein E-Auto oder planen die Anschaffung? Dann haben wir noch einen weiteren Tipp, damit sich die Photovoltaikanlage für Sie lohnt: Kombinieren Sie Ihre PV-Anlage mit der Ladestation für ein E-Auto. Damit können Sie nicht nur kostenlos fahren, sondern profitieren von einem weiteren Vorteil: Wenn Sie das E-Auto als Speicher für Ihren erzeugten PV-Strom nutzen, sparen Sie sich somit die Kosten für einen separaten Stromspeicher. Einzige Voraussetzung: Um den im E-Auto gelagerten Strom in Ihren Haushalt zurückzuführen, muss das System aufs sogenannte bidirektionale Laden ausgelegt sein.
In unserem Artikel haben wir eine Orientierungshilfe zusammengestellt, die zeigt, was Sie beim Kauf beachten sollten und wie das Zusammenspiel optimal klappt. Zu unserem Artikel: PV-Anlage mit der Wallbox koppeln »
Lohnt es sich, mit Photovoltaik zu heizen?
Es liegt nahe, den günstig selbst produzierten Strom auch zum Heizen zu nutzen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Solarthermie und Photovoltaik sind gute Kombipartner: Beide nutzen solare Energie und werden auf dem Dach montiert. Im Unterscheid zur Photovoltaik-Anlage erzeugt Solarthermie Wärme. In unserem Artikel erfahren Sie, wann sich Solarthermie lohnt »
- Solarstrom kann als Antriebsenergie für eine Wärmepumpe genutzt werden.
- Zudem kann überschüssiger Solarstrom über einen Heizstab das Warmwasser im Speicher aufheizen.
Wann lohnt sich Solarthermie?
Solarthermie hat eine sehr gute Effizienz bei der Warmwassererzeugung, Photovoltaik lässt sich aber vielseitiger verwenden. Wir zeigen die Unterschiede auf und erklären, wann sich Solarthermie lohnt und wann Photovoltaik. Zum Artikel: Solarthermie oder Photovoltaik? »
Einen Haken hat das Heizen mit hauseigenem Sonnenstrom allerdings: Er wird nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Denn eine PV-Anlage erzeugt 80 Prozent ihres Ertrags im Sommer – während 80 Prozent der Heizwärme im Winter benötigt werden. So muss in der Heizperiode immer wieder Strom vom Energieversorger die Lücke füllen. Wer konsequent ökologisch handeln will, setzt beim Strom-Zukauf auf regenerativ erzeugten Ökostrom.
Je komplexer das Energiekonzept, desto wichtiger wird das Energiemanagement. So sollte beispielsweise die Wärmepumpe dann anspringen und den Speicher aufheizen, wenn gerade viel PV-Strom zur Verfügung steht.
PV-Anlage installieren: Wie finde ich günstige, aber gute Fachbetriebe?
Meist sind es Elektrohandwerker, die sich auf Photovoltaikanlagen spezialisiert haben. Wer sich auf die Suche nach einem Fachbetrieb begibt, kann Nachbarn oder Kollegen fragen, die bereits eine Solarstromanlage betreiben. Der Bundesverband Solarwirtschaft bietet eine Handwerkersuche an.
So erkennen Sie einen seriösen Fachbetrieb
- Fragen Sie den Handwerksbetrieb nach Referenzen. Manch ein Anbieter ist einverstanden, dass Sie seine Kunden nach ihren Erfahrungen befragen.
- Ein Indiz für einen seriösen Handwerker ist, wenn er erst zum Vor-Ort-Termin kommt und danach ein Angebot erstellt. Denn wichtige Aspekte wie eine mögliche Verschattung durch Bäume und Nachbargebäude oder der Zustand des Daches können nur vor Ort geprüft werden.
- Auch Anbieter von Solarstromspeichern sollten Referenzen vorweisen können. Allerdings ist dieser Markt noch jung, viele Handwerker steigen gerade erst in das Geschäftsfeld ein. Auskünfte über Effizienz, Lebensdauer, Dimensionierung und Preise der Akkus darf man aber auch von einem weniger erfahrenen Installateur erwarten. Auch die Frage nach Weiterbildungen bei den Herstellern ist durchaus legitim.
- Wie für alle Handwerkerleistungen gilt auch für den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen sowie Speichersystemen: immer mehrere Angebote einholen! Der Preis sollte weder bei den Systemen noch bei der Montage das alleinige Entscheidungskriterium sein. Manchmal ist es besser, etwas mehr in die gute Qualität und die kompetente Installation zu investieren – um dann viele Jahre lang umso mehr Freude an der Solarstromerzeugung zu haben.
So melden Sie Ihre PV-Anlage richtig an
Bevor die PV-Anlage Sonnenstrom produzieren kann, muss sie beim Finanzamt, dem Netzbetreiber und dem Marktstammdatenregister angemeldet werden. In unserem Artikel erklären wir, worauf dabei zu achten ist: PV-Anlage richtig anmelden »
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