Wärmepumpe im Altbau nachrüsten: So funktioniert's

Moderne Wärmepumpen funktionieren auch im Altbau

Heizung modernisieren und Energie sparen

Foto: Viessmann

Wärmepumpen erfreuen sich großer Beliebtheit: Sie sind effizient, umweltfreundlich und sparsam. Wenn die Voraussetzungen stimmen, eignen sie sich auch fürs Nachrüsten im Altbau. Optimale Voraussetzungen sind eine gute Wärmedämmung des Gebäudes und eine bereits vorhandene Fußbodenheizung. Es ist aber auch möglich, eine Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung zu betreiben.

Hier erfahren Sie, was die Voraussetzungen für das Nachrüsten einer Wärmepumpe im Altbau sind und ob Sie Ihre vorhandenen Heizkörper für eine Wärmepumpe weiternutzen können.

Das erfahren Sie in diesem Artikel:

  1. Wärmepumpe im Altbau nachrüsten: Lohnt sich das?
  2. So können Sie eine Wärmepumpe im Altbau nachrüsten
  3. Welche Wärmepumpe eignet sich am besten zum Nachrüsten im Altbau?
  4. Wärmepumpe für den Altbau ohne Fußbodenheizung
  5. Der richtige Heizkörper für eine Wärmepumpe im Altbau
  6. Macht eine Hochtemperatur-Wärmepumpe im Altbau Sinn?

Wärmepumpe im Altbau nachrüsten: Lohnt sich das?

Heizungscheck
Ein Heizungs-Check liefert wichtige Indizien zum Zustand Ihrer Heizung. Er dauert etwa eine Stunde.
VdZ

Wer ein neues Haus baut, hat sie häufig bereits eingeplant: die Wärmepumpe. Sie ist mit Abstand die beliebteste Heiztechnik. Mit gutem Grund: Wärmepumpen sind umweltfreundlich und sparsam, zumindest wenn einige Grundvoraussetzungen erfüllt sind.

Doch auch für Eigentümer im Altbau lohnt sich die Wärmepumpe. Sie macht unabhängig von steigenden Gas-, Öl- und Pelletpreisen und hilft, Heizkosten und Energie sparen. Nicht nur aus ökologischen, sondern zunehmend auch aus Kostengründen macht es häufig Sinn, die alte Heizung zu ersetzen. Hinzu kommt, dass energetische Sanierungen, insbesondere der Heizungstausch, großzügig vom Staat gefördert werden.

Die größten Fördertöpfe bieten die staatliche Förderbank KfW und das Bafa (BEG). Wer sich einen schnellen Überblick verschaffen möchte, findet übrigens auf der Website der Bausparkasse Wüstenrot eine gute Übersicht zu den aktuellen Fördergeldern für energetische Sanierungen »

Wer eine Gas- oder sogar noch eine Ölheizung sein Eigen nennt, hat sicherlich schon davon gehört, dass die Gnadenfrist für den Einbau fossiler Heizsysteme bald abläuft.

Wärmeverlust bei der Ölheizung messen Ölheizung austauschen sanieren modernisieren

Gesetzliche Vorgaben beim Heizungstausch

  • Neue Gasbrennwertkessel dürfen nur noch bis Ende 2023 installiert werden, ab 2024 ist der Einbau neuer, ausschließlicher Gasheizungen nicht mehr erlaubt. Bestehende Gasheizungen dürfen aber weiterbetrieben werden.
  • Ab 2024 muss jede neu eingebaute Heizung mindestens 65% erneuerbare Energien nutzen. Für bestehende Heizungen gilt diese Vorgabe nicht.

→ Alle wichtigen Infos rund ums Öl- und Gasheizungsverbot (und welche Ausnahmen es gibt) finden Sie hier: Wie lange sind Öl- und Gasheizungen noch erlaubt? »

Wichtiger Hinweis! Das Bundeskabinett hat die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes am 19. April 2023 beschlossen. Es folgt jetzt das parlamentarische Verfahren im Bundestag und Bundesrat. Erst dann wird das neue Gesetz rechtskräftig.

So können Sie eine Wärmepumpe im Altbau nachrüsten

Gebäudedämmung als Vorarbeit zur Nachrüstung einer Wärmepumpe im Altbau
Die vielleicht beste Vorarbeit für die Wärmepumpe im Altbau: eine teilweise oder umfassende Gebäudedämmung.
epr/Saint-Gobain Isover G+H AG

Wärmepumpen im Altbau nachrüsten ist etwas komplizierter als bei einem neu gebauten Haus. Es ist aber möglich. Damit eine Wärmepumpe im Altbau effizient arbeiten kann, sind vor allem zwei Voraussetzungen notwendig:

  1. eine Fußboden- oder Wandheizung
  2. eine gute Wärmedämmung des Gebäudes.

1 Fußboden- oder Wandheizung
Grundsätzlich funktionieren Wärmepumpen mit einer niedrigen Vorlauftemperatur am besten. Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, mit der das Heizwasser die Heizung verlässt und in den Heizkörper oder die Fußbodenheizung strömt.

Die geringen Vorlauftemperaturen für eine Wärmepumpe im Altbau lassen sich am besten mit Heizverteilern erreichen, die eine große Oberfläche erreichen: Das ist bei Flächenheizungen der Fall, also Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen. Sie benötigen nur eine sehr geringe Vorlauftemperatur. Falls der Altbau bereits über eine Fußbodenheizung verfügt – etwa aus einer vorangegangenen Modernisierung – ist das Projekt „Wärmepumpe im Altbau nachrüsten“ einfach umzusetzen.

Wie funktionieren Wandheizungen?

Fußbodenheizungen kennt jeder. Aber auch Wandheizungen lassen sich aufgrund der niedrigen Vorlauftemperatur ideal mit Wärmepumpen kombinieren. In unserem Artikel erfahren Sie mehr über das noch wenig bekannte Heizsystem Wandheizung »

2 Gute Wärmedämmung des Gebäudes
Wärmepumpen arbeiten nur dann effizient, wenn möglichst wenig Wärme aus dem Gebäude entweicht. Eine gute Wärmedämmung des Gebäudes ist daher eine wichtige Voraussetzung für eine Wärmepumpe. Im ungedämmten Altbau kann eine Wärmepumpe ansonsten schnell zum Stromfresser werden. In vielen Fällen ist es daher notwendig, vor dem Nachrüsten der Wärmepumpe im Altbau Sanierungsmaßnahmen an Fenstern, Türen, der Fassade und dem Dach durchzuführen.

Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich ein durchdachtes Sanierungskonzept vom Energieberater entwickeln. Eine Energieberatung wird vom Staat mit bis zu 80% bezuschusst. Hier finden Sie einen Überblick über Ablauf und Kosten von Energieberatungen »

Höhere Stromkosten von Wärmepumpen im Altbau

Die Dämmung und der Wärmebedarf des Hauses ist ein wesentlicher Faktor dafür, wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet. Es lohnt sich deshalb für die Nutzung einer Wärmepumpe besonders, ältere Bestandsgebäude zu sanieren. Hier erfahren Sie, wie hoch der Stromverbrauch von Wärmepumpen ist »

Welche Wärmepumpe eignet sich am besten zum Nachrüsten im Altbau?

Ein wichtiges Kriterium, um zu beurteilen, ob − und welche − Wärmepumpe sich für Ihren Altbau eignet, ist die benötigte Heizlast in Kilowatt (kW). Damit ist die Energie gemeint, welche die Heizungsanlage abgeben muss, um den Altbau zu beheizen – und zwar trotz Energieverlusten durch Bauteile und das individuelle Lüftungsverhalten der Hausbewohner. Dabei gilt: Je besser die Wärmedämmung Ihres Gebäudes, desto geringer ist die Heizlast.

Berechnet wird die Heizlast nach der DIN EN 12831 von einem Heizungsfachmann oder Energieberater. Bei der Berechnung werden vor allem Wärmeverluste durch Bauteile aufaddiert. Mithilfe der Heizlastberechnung lassen sich die Auslegung der Heizung und die ideale Wärmepumpe für die Nachrüstung im Altbau planen.

  • Optimal für die Nachrüstung einer Luft/Wasser-Wärmepumpe ist eine Heizlast von unter 15 kW.
  • Erd/Wasser-Wärmepumpen und Wasser/Wasser-Wärmepumpen sind effizienter und können daher auch Heizlasten von bis zu 20 kW stemmen. Sie sind allerdings in der Anschaffung teurer als Luft-Wärmpumpen.

Eine individuelle Berechnung für Ihr Haus ist in jedem Fall ratsam, um die Wärmepumpe nicht über- oder unterdimensioniert zu planen.

Tiefenbohrung für Sole/Wasser-Wärmepumpe
Bundesverband Wärmepumpe (BWP)

Um den Altbau mit einer Erdwärmepumpe nachzurüsten, sind Tiefenbohrungen notwendig.

Das Außenmodul einer Luft/Wasser-Wärmepumpe am Altbau
Bundesverband Wärmepumpe (BWP)

Das Außenmodul einer Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt etwas Platz, lässt sich aber einfacher installieren.

Kurz erklärt: Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Wärmepumpen funktionieren mit Umweltwärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich. Hier erfahren Sie, wie eine Wärmepumpe im Detail funktioniert »

Achtung, bedenken Sie für eine Wärmepumpe auch den notwendigen Platz. Vor allem Wärmepumpen im Altbau, die mit Erd- oder Grundwasserkollektoren arbeiten, muss das Grundstück geeignet sein – entweder in der Tiefe oder in der Fläche, wenn etwa oberflächennahe Erdkollektoren verlegt werden sollen.

Dabei ist nicht unbedingt der Platz im Keller oder Haustechnikraum gemeint, sondern für das Aufstellen des Außenmoduls bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Über dieses Modul wird die Luft angesaugt, deren Wärme fürs Heizen genutzt wird.

Wärmepumpe für den Altbau ohne Fußbodenheizung? Ja, das geht!

Was viele nicht wissen: Die Wärmepumpe kann im Altbau auch ohne eine Fußbodenheizung betrieben werden. Das ist vor allem aus Effizienzgründen nicht der Idealzustand, aber es geht. Voraussetzung ist allerdings, dass die Fläche Ihrer Heizkörper ausreichend groß ist, um die Räume auch mit einer niedrigen Vorlauftemperatur zu beheizen.

Wenn Sie Ihre vorhandenen Heizkörper bzw. Radiatoren weiterverwenden wollen, können Sie mit einem kleinen Test herausfinden, ob die Wärmeverteilung damit bereits funktioniert.

Kleiner Test

Überprüfen Sie, ob die vorhandenen Heizkörper mit einer niedrigen Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe auskommen, um das Haus angenehm zu erwärmen. Suchen Sie am besten einen Wintertag mit kühlen Außentemperaturen aus und begrenzen Sie an Ihrer bestehenden Heizung die Vorlauftemperatur auf 50 Grad Celsius. Öffnen Sie anschließend die Thermostate der Heizkörper. Wird es warm – oder frieren Sie?

Im ersten Fall haben Sie gute Chancen, Ihre bestehenden Heizkörper weiternutzen zu können. Im zweiten Fall – wenn es zu kalt im Haus ist – sollten Sie

  1. die Heizkörper überprüfen und ggf. aufrüsten
  2. auf eine Hochtemperatur-Wärmepumpe für Ihren Altbau ausweichen oder
  3. auf eine Hybridheizung setzen. Dabei wird eine Wärmepumpe mit einem weiteren Heizsystem, beispielsweise einer Gasheizung kombiniert.

1 Niedertemperatur-Heizkörper
Wenn Ihre Heizkörper für die Wärmepumpe im Altbau nicht ausreichend dimensioniert sind, sollten Sie mit einem Heizungsfachmann diejenigen Heizkörper identifizieren, die eine zu kleine Fläche haben und deshalb zu wenig Heizenergie an die Umgebung abgeben. Diese können Sie dann durch flächenmäßig größere Heizkörper austauschen.

Mittlerweile gibt es auch spezielle Heizkörper, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen zwischen 35 und 55 Grad Celsius arbeiten und dennoch eine hohe Heizenergie aufbringen. Diese werden als Niedertemperatur-Heizkörper bezeichnet. Solche Heizkörper sind für eine Wärmepumpe im Altbau besonders gut geeignet.

Wärmepumpen-Heizkörper für die Nachrüstung im Altbau
Spezielle Wärmepumpen-Heizkörper können einfach und ohne bauliche Veränderungen im Altbau nachgerüstet werden.
Kermi GmbH

Welche Heizkörper sich für Wärmepumpen eignen

In diesem Artikel erfahren Sie, wann sich ein Austausch der Heizkörper lohnt und welche Art von Heizkörpern für die Wärmepumpe im Altbau empfohlen werden. Diese Heizkörper passen zur Wärmepumpe »

2 Hochtemperatur-Wärmepumpe im Altbau
Wenn Sie in einem Altbau wohnen und ungeeignete Heizkörper nutzen und auch eine eher schlecht gedämmte Gebäudehülle haben, können niedrige Vorlauftemperaturen ein Hindernis sein. Es kommt dann einfach zu wenig Heizenergie an. Hochtemperatur-Wärmepumpen ermöglichen Vorlauftemperaturen von 80 bis 100 Grad. Dabei werden, vereinfacht ausgedrückt, zwei Wärmepumpen hintereinandergeschaltet: Die erste hebt das Energieniveau der Umweltwärme auf ein höheres Niveau – und die zweite übernimmt diese Wärme, um sie weiter zu erhöhen. Hochtemperatur-Wärmepumpen im Altbau kosten also mehr Strom. Aber sie machen die Wärmepumpe auch in Problemfällen im Altbau möglich.

3 Hybridheizung: Gasheizung und Wärmepumpe kombinieren
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Denn nicht in jedem Altbau steht ein völlig aus der Zeit gefallener Kessel-Oldtimer. Warum also die alte, noch intakte Gasheizung wegwerfen, wenn sie noch wirtschaftlich weiter betrieben werden kann? Mit der Kombination einer Gasheizung mit einer Wärmepumpe verbinden Sie die Vorteile der beiden Heizsystemen und profitieren außerdem von staatlichen Fördergeldern. Wer bereits eine Gasheizung besitzt, kann so das alte Heizsystem weiternutzen – und gleichzeitig modernisieren und Energie sparen.

Hier erfahren Sie, wie Sie Gasheizung und Wärmepumpe kombinieren können »

Welche Heizung für den Altbau?

Einen ausführlichen Überblick darüber, welche Heizung sich für den Altbau eignet, finden Sie in unserem Artikel: Heizungsmodernisierung: Welche Heizung ist im Altbau sinnvoll?

Diese Leserfrage erreichte uns zu diesem Artikel

Ist eine Wärmepumpe in einem Altbau von 1710 möglich?

Steffen S. fragt: Verstehe ich Sie richtig, dass ich in einem Altbau keine Fußbodenheizung benötige, um eine Wärmepumpe zu betreiben? Da ich einen gasbeheizten Altbau aus dem Jahre 1710 besitze, wäre ich sehr an den Ihnen vorliegenden Fachinformationen interessiert, wie eine Wärmepumpe bei meinem derzeitigen Stromtarif von 0,51 EUR/kWh wirtschaftlich betrieben werden kann.

Mein EigenHeim antwortet: Generell lässt sich keine derart absolute Aussage wie „… in einem Altbau benötigt man keine Fußbodenheizung, um eine Wärmepumpe zu betreiben“ treffen. Dazu ist die Sache dann doch zu differenziert zu betrachten.

Vor ein paar Jahren war es im Prinzip noch genau andersrum. Da war allgemein klar: „Wärmepumpe geht nur mit Fußbodenheizung und bei guter Dämmung“. Nun hat sich in verschiedenen Richtungen etwas bewegt:

  • Heizkörper mit niedrigeren Vorlauftemperaturen wurden entwickelt, etwa mit eingebauten Ventilatoren, die die Wärme schneller in den Raum bringen oder solche mit mehrschichtigem Aufbau.
  • Die Wärmepumpen-Technik kommt (zumindest laut Aussage der Hersteller) auf höhere Vorlauftemperaturen, ohne dafür überproportional viel Strom zu verbrauchen. Oder es werden per Kaskadenbetrieb mehrere Wärmepumpen hintereinander geschaltet, um höhere Temperaturen zu erzeugen.
  • Im Strom-Mix in Deutschland hat sich der Anteil regenerativer Quellen erhöht. Das ändert zwar nichts am Strombedarf einer Wärmepumpe, aber immerhin verbessert sich deren Öko-Bilanz dadurch.
  • Es gibt mehr Haushalte mit eigener PV-Stromerzeugung und v.a. mit Eigenverbrauch statt Einspeisung.

Trotz all dieser Punkte kommt es immer auf den Einzelfall an, ob Wärmepumpen in einem Altbau ohne Fußbodenheizung effizient betrieben werden können oder nicht – zumal in einem (ungedämmten?) Altbau (Fachwerkhaus?) von 1710 ist das fraglich.

Leider gibt es grade beim Thema energetische Sanierung und Heizungstausch keine Patentrezepte. Wir empfehlen Ihnen deshalb die Beratung durch einen unabhängigen Energieberater. Er beurteilt die energetische Situation Ihres Hauses und kann Ihnen somit auch Empfehlungen zur geeigneten Heizung für Ihr Haus geben.

Ihr Kontakt zur Redaktion von Mein EigenHeim: meh@jfink-verlag.de

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